Seit Samstag 06.06.2020 dürfen Prostituierte in der Schweiz wieder arbeiten.
Nach dem die Prostitution nach dem Corona Shutdown in der Schweiz wieder erlaubt ist, gab es schon in der ersten Woche einen wahren Run auf Schweizer Bordelle. Da aber die meisten Prostituierten aus dem Ausland zum arbeiten in die Schweiz kommen und wegen Corona eine normale Anreise zum Arbeitsplatz nicht möglich war, kam es in allen Bordellen zu Engpässen. Viele Betriebe hatten nur 40 % des Personals am Start.
Stau an der Grenze wegen Öffnung der Bordelle
Sei 15.06.2020 sind die Grenzen zur Schweiz auch wieder offen für alle. Freier aus Baden-Württemberg und Österreich machten sich schon am Montag auf den Weg in die Schweiz. Das sorgte nicht nur für ein deutlich erhöhtes Verkehrsaufkommen an der Grenze in Konstanz nach Kreuzlingen. Sondern auch für längere Wartezeiten in den Bordellen. Auch auf einen freien Termin bei der Stammhure im Privat – Appartement musste man schon mal 3 oder 4 Stunden warten.
Natalie (29), Hure aus Rumänien, ist seit Montag wieder in Zürich und hat ihre Arbeit aufgenommen. Sie scheint bester Laune zu sein. “Ich bin froh wieder arbeiten zu dürfen. Schon am ersten Arbeitstag war ich angenehm überrascht. Die Nachfrage war stärker als vor Corona und die Gäste waren guter Stimmung. So macht arbeiten in meinem Gewerbe richtig Spaß. Ich bleibe jetzt erstmal einen ganzen Monat und mache dann eine Woche Urlaub zu Hause bei meiner kleinen Familie.”
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