Köln 22.02.21| Nach der Coronapleite hat Europas größtes Bordell neue Besitzer. Laut Handelsregister wurde das zurzeit leerstehende Laufhaus Pascha in Köln für rund 11 Millionen Euro verkauft. Da die neuen Eigentümer offenbar anonym bleiben wollen wurde ein Geschäftsführer eingesetzt der die Investoren vertreten soll. Wer der Geschäftsführer ist, ist zunächst ebenfalls unklar. In der Szene wird vermutet das es sich um einen Kölner Wirt oder einen Unternehmensberater handelt.
Laut Kölner Stadtverwaltung kann das „Pascha“ mit seinen rund 140 Verrichtungszimmern auch weiterhin als Großbordell betrieben werden.
Auch ist noch unklar ob die neuen Eigentümer den Markennamen „Pascha“ verwenden dürfen. Wann das größte Bordell Europas wegen der Corona Pandemie wieder öffnen wird steht noch lange nicht fest.
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