(Münster 08.09.2020) Das Oberverwaltungsgericht Münster hat das coronabedingte Verbot der Prostitution in Nordrhein-Westfalen vorläufig außer Kraft gesetzt. Die vollständige Untersagung aller sexuellen Dienstleistungen verstoße gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, erklärte das Gericht in einer Eilentscheidung am Dienstag
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Corona – Rege Teilnahme bei Huren-Versammlung vor dem Kölner Dom
Prostituierte wollen wieder arbeiten dürfen. Dafür versammelten sich am gestrigen Mittwoch (29.07.2020) Sexarbeiter*innen vor dem Kölner Dom.
WeiterlesenCorona – Hurendemo am 29.07. in Köln
Am Mittwoch den 29.07.2020 von 17:00 – 19:00 Uhr ruft der BesD – Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. zu einer Demo in Köln auf der Domplatte / Bahnhofsvorplatz auf.
WeiterlesenEine wahre Geschichte – Sex bestimmt mein Leben
Ich bin in einer deutschen Großstadt aufgewachsen. Eltern habe ich nie wirklich gehabt. Wer mein Erzeuger ist weiß ich nicht. Meine Mutter verschwand eines Tages auf Nimmerwiedersehen mit einem fremden Mann als ich sieben war. Ich wartete vor der Schule auf sie aber sie kam nicht. Sie hat mich einfach im Stich gelassen. Nur mein 13 Jahre älterer Bruder (ich nenne ihn immer Bob weil er einem amerikanischen Schauspieler sehr ähnlich sieht) hat zu mir gehalten und mich großgezogen.
WeiterlesenSexkauf in der Schweiz ist wieder erlaubt
Nach dem die Prostitution nach dem Corona Shutdown in der Schweiz wieder erlaubt ist, gab es schon in der ersten Woche einen wahren Run auf Schweizer Bordelle. Da aber die meisten Prostituierten aus dem Ausland zum arbeiten in die Schweiz kommen und wegen Corona eine normale Anreise zum Arbeitsplatz nicht möglich war, kam es in allen Bordellen zu Engpässen. Viele Betriebe hatten nur 40 % des Personals am Start.
WeiterlesenSPD rudert zurück. Jetzt doch keine Bordell Öffnungen am 10.06.2020
Die Bordelle sind den Corono Infektionsrichtlinien entsprechend hergerichtet. Alles wurde gereinigt und desinfiziert. Ursprünglich sollten Bordelle in Rheinland Pfalz am Mittwoch, 10.06.2020 wieder öffnen dürfen. Mehr als 1000 Prostituierte aus der ganzen EU haben sich deshalb bereits auf den Weg nach Rheinland Pfalz gemacht. Sehr viele Sexarbeiterinnen hatten monatelang keine Einkünfte gehabt. Sie haben nun ihr letztes Geld zusammen gekratzt und sind losgereist.
WeiterlesenBordelle öffnen am 10.06. in Rheinland-Pfalz
1.000 Sexarbeiterinnen auf dem Weg nach Rheinland-Pfalz Bordelle, Prostitutionsstätten und andere ähnliche Einrichtungen dürfen ab dem 10. Juni unter bestimmten Auflagen wieder öffnen. So steht es in der neunten Corona-Verordnung des Landes Rheinland-Pfalz. Mehr als 1000 Prostituierte aus der gesamten EU machen sich auf den Weg in die Bordelle des Landes. Mit
WeiterlesenBordelle in Deutschland sollen wieder öffnen
Der Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen fordert, die wegen der Corona-Krise verfügten Schließungen aller Prostitutionsstätten wieder aufzuheben. Der Verband meint dass eine weitere Schließung der Bordelle und ein Verbot der Prostitution durch nichts zu rechtfertigen seien. So steht es in einem Offenen Brief an die 16 Bundestagsabgeordnete, die jüngst sogar ein generelles Sexkaufverbot gefordert hatten. In dem Brief heißt es weiter dass angesichts der eingedämmten Pandemie auch der Prostitutionsbranche ermöglicht werden muss, “wieder Einnahmen zu generieren und den Kunden einen guten Service zu bieten, der menschlich, stabilisierend und für sie insbesondere in Corona-Zeiten existenziell ist”.
WeiterlesenBordell – eine Corona Infektionsquelle ?
Prostituierte und ihre Kunden könnten besonders viele Menschen mit dem Virus anstecken. Partner, Familien, Freunde und Kollegen von Sexarbeiterinnen und Freiern würden dann ebenso mit dem Coronavirus infiziert werden, meint Karl Lauterbach und die anderen Abgeordneten. Sie verweisen darauf, dass sexuelle Handlungen mit Abstandsregeln kaum vereinbar seien. Da Kontakte mit Prostituierten in der Regel verschwiegen werden und anonym seien wäre eine Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter kaum möglich.
WeiterlesenKommt jetzt das generelle Prostitutionsverbot?
Wie schon zuvor Karl Lauterbach von der SPD schreit auch die baden württembergische Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier wieder mal ins Horn. Sie twitterte bereits am 20.03.2020
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