Prostituierte wollen wieder arbeiten dürfen. Dafür versammelten sich am gestrigen Mittwoch (29.07.2020) Sexarbeiter*innen vor dem Kölner Dom.
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Prostituierte wollen wieder arbeiten dürfen. Dafür versammelten sich am gestrigen Mittwoch (29.07.2020) Sexarbeiter*innen vor dem Kölner Dom.
WeiterlesenAm Mittwoch den 29.07.2020 von 17:00 – 19:00 Uhr ruft der BesD – Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. zu einer Demo in Köln auf der Domplatte / Bahnhofsvorplatz auf.
WeiterlesenIch bin in einer deutschen Großstadt aufgewachsen. Eltern habe ich nie wirklich gehabt. Wer mein Erzeuger ist weiß ich nicht. Meine Mutter verschwand eines Tages auf Nimmerwiedersehen mit einem fremden Mann als ich sieben war. Ich wartete vor der Schule auf sie aber sie kam nicht. Sie hat mich einfach im Stich gelassen. Nur mein 13 Jahre älterer Bruder (ich nenne ihn immer Bob weil er einem amerikanischen Schauspieler sehr ähnlich sieht) hat zu mir gehalten und mich großgezogen.
WeiterlesenNach dem die Prostitution nach dem Corona Shutdown in der Schweiz wieder erlaubt ist, gab es schon in der ersten Woche einen wahren Run auf Schweizer Bordelle. Da aber die meisten Prostituierten aus dem Ausland zum arbeiten in die Schweiz kommen und wegen Corona eine normale Anreise zum Arbeitsplatz nicht möglich war, kam es in allen Bordellen zu Engpässen. Viele Betriebe hatten nur 40 % des Personals am Start.
WeiterlesenDie Bordelle sind den Corono Infektionsrichtlinien entsprechend hergerichtet. Alles wurde gereinigt und desinfiziert. Ursprünglich sollten Bordelle in Rheinland Pfalz am Mittwoch, 10.06.2020 wieder öffnen dürfen. Mehr als 1000 Prostituierte aus der ganzen EU haben sich deshalb bereits auf den Weg nach Rheinland Pfalz gemacht. Sehr viele Sexarbeiterinnen hatten monatelang keine Einkünfte gehabt. Sie haben nun ihr letztes Geld zusammen gekratzt und sind losgereist.
Weiterlesen1.000 Sexarbeiterinnen auf dem Weg nach Rheinland-Pfalz Bordelle, Prostitutionsstätten und andere ähnliche Einrichtungen dürfen ab dem 10. Juni unter bestimmten Auflagen wieder öffnen. So steht es in der neunten Corona-Verordnung des Landes Rheinland-Pfalz. Mehr als 1000 Prostituierte aus der gesamten EU machen sich auf den Weg in die Bordelle des Landes. Mit
WeiterlesenProstituierte und ihre Kunden könnten besonders viele Menschen mit dem Virus anstecken. Partner, Familien, Freunde und Kollegen von Sexarbeiterinnen und Freiern würden dann ebenso mit dem Coronavirus infiziert werden, meint Karl Lauterbach und die anderen Abgeordneten. Sie verweisen darauf, dass sexuelle Handlungen mit Abstandsregeln kaum vereinbar seien. Da Kontakte mit Prostituierten in der Regel verschwiegen werden und anonym seien wäre eine Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter kaum möglich.
WeiterlesenWie schon zuvor Karl Lauterbach von der SPD schreit auch die baden württembergische Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier wieder mal ins Horn. Sie twitterte bereits am 20.03.2020
WeiterlesenWeil die Bordelle in der gesamten Republik wegen der Corona-Krise geschlossen sind, befinden sich die meisten der Sexarbeiterinnen schon in Not. Nur wenige selbstbestimmt Prostituierte, die ein Gewerbe angemeldet haben, können jetzt auf staatliche Hilfe hoffen. Manche von ihnen werden sogar von ihren Kunden unterstützt. Die meisten allerdings sind akut bedroht.
WeiterlesenDas Coronavirus machts möglich. Der Sex- und Erotikanbieter Visit-X bietet ab sofort allen Neukunden unzensierte Premiuminhalte kostenlos an.
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