Köln| Die Kölner Polizei hat kürzlich 21 Wohnwagen am Eifeltor in Köln sichergestellt, die im Zusammenhang mit Prostitution standen. Dies könnte das Ende des Straßenstrichs an diesem Ort bedeuten. Die Polizisten machten eine auffällige Entdeckung und leiteten Strafverfahren ein. Die Wohnanhänger stehen nun vorübergehend beim TÜV. Der Straßenstrich “Am Eifeltor”
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Bordelle in Deutschland sollen wieder öffnen
Der Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen fordert, die wegen der Corona-Krise verfügten Schließungen aller Prostitutionsstätten wieder aufzuheben. Der Verband meint dass eine weitere Schließung der Bordelle und ein Verbot der Prostitution durch nichts zu rechtfertigen seien. So steht es in einem Offenen Brief an die 16 Bundestagsabgeordnete, die jüngst sogar ein generelles Sexkaufverbot gefordert hatten. In dem Brief heißt es weiter dass angesichts der eingedämmten Pandemie auch der Prostitutionsbranche ermöglicht werden muss, “wieder Einnahmen zu generieren und den Kunden einen guten Service zu bieten, der menschlich, stabilisierend und für sie insbesondere in Corona-Zeiten existenziell ist”.
WeiterlesenBordell – eine Corona Infektionsquelle ?
Prostituierte und ihre Kunden könnten besonders viele Menschen mit dem Virus anstecken. Partner, Familien, Freunde und Kollegen von Sexarbeiterinnen und Freiern würden dann ebenso mit dem Coronavirus infiziert werden, meint Karl Lauterbach und die anderen Abgeordneten. Sie verweisen darauf, dass sexuelle Handlungen mit Abstandsregeln kaum vereinbar seien. Da Kontakte mit Prostituierten in der Regel verschwiegen werden und anonym seien wäre eine Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter kaum möglich.
WeiterlesenKommt jetzt das generelle Prostitutionsverbot?
Wie schon zuvor Karl Lauterbach von der SPD schreit auch die baden württembergische Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier wieder mal ins Horn. Sie twitterte bereits am 20.03.2020
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